Zart oder hart? Die neue Graveltour SalzburgerLand
Die SLTG setzt in der Angebotsentwicklung ein Ausrufezeichen beim Gravelbike-Trend.
Graveln beginnt dort, wo klassisches Rennradfahren und Mountainbiking an Grenzen stößt: Das Gravelbike verbindet On- und Offroad-Erlebnisse und macht einfach Spaß. Gravel-Fans können das SalzburgerLand nun auf einer Rundtour erkunden, die es in sich hat: Mal hart, mal zart präsentiert sich die neue Gravel-Tour SalzburgerLand – ganz nach den persönlichen Vorlieben. „Was mich an dem Projekt so freut, ist die Allgemeingültigkeit, die viele Menschen anspricht“, sagt Maximilian Seidl von komoot. Das Unternehmen ist als größte Plattform für die Outdoor-Community in Europa bekannt und Millionen Naturfreunde finden, planen und teilen online ihre Abenteuer.
Was es mit dem Gravelbike-Trend auf sich hat:
- Gravelbikes lieben die Langstrecke und sind bequem aufgebaut. Man sitzt entspannt und relativ aufrecht, die breiteren Reifen sorgen für eine bessere Dämpfung als bei anderen Rädern, während der längere Radstand für einen stabilen und ruhigen Lauf sorgt.
- Gravel ist ein bisschen wie die „eierlegende Wollmilchsau“ für Rad-Fans, da ich mit dem Gavel-Bike auf der Straße ebenso gut unterwegs bin wie auf Schotter. Durchschnittsradlerinnen und -radler erreichen damit alle Ziele, die sie sich wünschen.
- Gravel erreicht auch Rennrad-Begeisterte, die nicht mehr so viel Lust haben bei viel Verkehr auf der Straße zu sein.
- Auch Mountainbiker profitieren, wenn sie schneller unterwegs sein möchten.
- Der aktuelle Gravel-Boom ist ziemlich Einsteigerfreundlich. Andere Radgattungen sind teils hoch spezialisiert und individualisiert und viele Fragezeichen tauchen im Kopf auf. Bin ich nun Trail- oder Enduro-Biker? Downhill oder …? Gravel ist für Durchschnittsradler einfach ideal.
Ein- und Ausblicke: Auf dem Gravelbike durchs SalzburgerLand
Welche Zielgruppe schätzt das Gravelbike?
Mal hart, mal zart präsentiert sich die neue Gravel-Tour SalzburgerLand – ganz nach den persönlichen Vorlieben. Atemberaubende Natur und das Element Wasser gibt es bei beiden sieben- bis zehntägigen Varianten obendrauf. Genau wie unzählige Möglichkeiten zur Individualisierung. Also ab auf Schotterpisten, Straßen, in den Wald und auf den Berg! Die einzelnen Streckenabschnitte können miteinander kombiniert werden und gliedern sich in das gut 7.000 Kilometer umfassende Routen-Netz des SalzburgerLandes ein. Hier wartet Vielfalt pur. Dazu locken vielerorts spontane Abstecher, ganz besonders mit der richtigen Bereifung. Maximilian Seidl von komoot blickt auf die Zielgruppe:
- Wir haben die Routen gemeinsam mit den Gravel-Partnerregionen entwickelt und so geplant, dass sie nicht allzu schnell allzu anspruchsvoll werden. Das bedeutet etwa, dass die Abfahrten nicht zu steil, sondern gut zu bewältigen sind.
- Ob hart oder zart – beide Varianten können auch mit einem „normalen“ Rad gefahren werden, beispielsweise mit einem E-Mountainbike.
- Wir haben darauf geachtet, dass die Routen weg vom Verkehr führen und möglichst viel Natur bieten, während die Bikes über Asphalt und Schotter fahren.
- In die Kommunikation haben wir die Betriebe stark mithineingenommen und die Etappen so gesetzt, dass sie nahe oder direkt an spezialisierten Betrieben liegen
- Ideal: Die Gravel-Bikerinnen und -biker sind kulinarisch interessiert
Wirkte das Radeln mit Packtaschen auf dem Gefährt bis vor Kurzem noch etwas angestaubt, so setzt der Gravel-Trend definitiv neue Impulse. „Ich freu‘ mich über diese verjüngte Version des Unterwegsseins, bei dem man so viel erkunden und erleben kann, während man minimalistisch gepackt und alles Wichtige direkt mit dabeihat“, sagt Seidl.
„Zart und hart“ auf allen Kanälen
Die Tour wird seit April sowohl in Online-, Video- und Social-Media-Kanälen wie auch in zielgruppenspezifischen Printmedien beworben – und in Presseaktivitäten umfangreich eingebunden. Stellvertretend einige Highlights:
- Internationale Pressereise im Mai, u.a. mit Journalist*innen aus Deutschland, Niederlande, Dänemark und Großbritannien.
- Influencer*innen-Stories von saddlestories.at: Angelika Hinteregger und Reinhard Maxbauer waren im Juni 2024 elf Tage auf der gesamten „harten“ Tour unterwegs: Bikepacking im SalzburgerLand: Die „Harte“ Gravelroute – Saddle Stories – Bikepacking, Radreisen & Wandern Blog