
Salzburg im Rampenlicht der New York Times
Zwei Salzburg-Highlights sind in einer der renommiertesten Tageszeitungen der Welt erschienen – den New York Times.
Sommer für Sommer wird Salzburg zum internationalen Zentrum der klassischen Musik. Das ganze Jahr über verbindet die Welt Salzburg sowie das SalzburgerLand mit einem DER internationalen Erfolge schlechthin: Sound of Music. Nach wie vor verzaubern der Filmklassiker von 1965 sowie das Musical US-amerikanische Zuschauerinnen und Zuschauer; Sound of Music bringt Österreich Millionen an Tourismuseinnahmen. Darüber berichten die renommierten New York Times gleich zweimal.
Auch 60 Jahre später ein absoluter Hit
Der Artikel „Austria’s Hills Are Still Alive, 60 Years Later“ befasst sich unter anderem mit einem echten Phänomen: „We were celebrating something many Austrians had never seen”, schreibt Autor Jim Tankersley. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist und Berlin-Büroleiter der New York Times spielt darauf an, dass zig Amerikaner:innen passionierte Sound-of-Music-Fans sind, während etliche Österreicher:innen weder Film noch Musical kennen und sich von keinem der beiden so recht berühren lassen.
Do-Re-Mi und Edelweiß: Auch wie SLTG-Geschäftsführer Leo Bauernberger in den späten 1980ern auf den internationalen Hit aufmerksam wurde – nämlich mitten in New York City – wird in der Story klar.

Hinter den Kulissen der Festspiele
Times-Journalist Javier C. Hernández wirft ebenfalls einen Blick auf Salzburg und nimmt die weltberühmten Salzburger Festspiele im seinem Artikel ins Visier.
Von einer engagierten Autogrammjagd eines jungen Opern-Fans erzählt er ebenso wie von den imposanten Roben der Damen bei den diversen Auffahrten in der Hofstallgasse. Dazu geht er Backstage, blickt also hinter die Kulissen des Festivals, spürt Kostümen nach und lässt den Star-Dirigenten Riccardo Muti zu Wort kommen.
Zum Schluss blickt er in die Zukunft der Festspiele und geht auf das geplante Welcome-Center und den zu erweiternden Backstage-Bereich ein – vor allem aber auf die unglaubliche Schönheit Salzburgs und all der künstlerischen Kraft, die darin liegt.