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Erste Bilanz zur Wintersaison

Positiv, aber nicht ganz: Am Ende der Wintersaison 2024/25 steht wohl ein knappes Minus im Vergleich zum Vorjahr. Verantwortlich dafür sind ein Schaltjahr sowie Ferien-Verschiebungen in wichtigen Märkten.

Aus dem SalzburgerLandMarktforschung & TrendsNewsroomUnternehmenspresse

Am 30. April 2025, endete die touristische Wintersaison im SalzburgerLand. Auch wenn die abschließenden Zahlen für April noch ein paar Tage auf sich warten lassen, zogen die Verantwortlichen im Rahmen eines Medientermins der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) eine erste Bilanz – und die fiel durchaus positiv, wenn auch nicht ungetrübt aus: Einem richtig starken Saisonbeginn von November bis Jänner folgte eine herausfordernde zweite Winterhälfte.

Knappes Minus in der Zwischenbilanz – auch wegen Schaltjahr

Am Ende stehen von November bis März 14,3 Millionen Nächtigungen und ein knappes Minus von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Wobei man auch einberechnen muss, dass das Jahr 2024 ein Schaltjahr war und somit im Februar-Vergleich ein ganzer Tag fehlt. Das klingt vielleicht nicht viel, bedeutet in absoluten Zahlen aber rund 150.000 Nächtigungen weniger und somit macht allein dieser Tag gut ein Prozent in der Abrechnung aus“, erklärt der Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter und Tourismusreferent Stefan Schnöll.

Späte Faschingsferien im wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland (statt wie im vergangenen Jahr im Februar fiel der Faschingsdienstag diesmal in den März) und vor allem der späte Ostertermin weit im April zeigten ebenfalls ihre Auswirkungen. Zudem gab es in einigen großen Regionen der Niederlande Verschiebungen bei den Frühlingsferien. „Fallen die Ferien in den Hochwinter, ist die Lust auf Skiurlaub groß. Im März und April lässt das naturgemäß etwas nach“, sagt Schnöll, der aber festhält: „Trotz manch niederschlagsarmer Wochen in diesem Winter haben unsere Seilbahnbetriebe einmal mehr ihre herausragende Qualität bewiesen und für unsere Gäste sowie die Salzburgerinnen und Salzburger einen erstklassigen Skibetrieb bis weit in den April hinein möglich gemacht.“


7. Mai 2025

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